Otto Dürst, Maler, Bildhauer, Schreiberling  – Reinenstrasse 10, CH-8965 Berikon, Tel. 056 64 840 64

 

 

Home

Links und News

 

Ausstellung 2018

    Abstrakt
    Diverses

    Surreal + Fantastisches

 

Das neue Buch:

"Quergedachtes"

 

Archiv
    Details zum Archiv

2015/16:

    Bilder abstrakt

    Bilder surreal

    Bilder diverse

    Skulpturen

2013/14

    Bilder abstrakt

    Bilder surreal

    Bilder diverse

    Skulpturen

2012

    Bilder abstrakt

    Bilder surreal

    Bilder diverse

    Skulpturen

Ältere

    Bilder abstrakt

    Bilder surreal

    Bilder diverse

    Skulpturen

    Zeichnungen

Animationen und Texte

    Animationen + Texte

Die Galerie

    26 Jahre MiniGalerie

    Abrumete

Diverses

   Über mich

    Kontakt

    Anfahrt

 

 

 

 

 

 

Über mich – Kurzer, ehrlicher Lebenslauf

 

Vorbemerkung: Private Vorkommnisse sind weitgehend ausgeklammert.

 

Name:                     Otto Dürst.

Für Nichtkundige der Mittelhochdeutschen Sprache lautet die Übersetzung in unsere gegenwärtige Schriftsprache: «Kühner Herr von Besitztümern».Anmerkung: Zwar nicht zutreffend, aber korrekt übersetzt.

Geboren:                Ja, am 21. Oktober 1934 in Zürich.

Besonderes: Bereitete seinen Eltern relativ rasch Schwierigkeiten, die sich parallel mit dem zunehmenden Alter steigerten. (Redaktionelle Anmerkung: Nicht kontrollierbare Aussage der Mutter.) Umgehungsstrategie der Eltern: Den kleinen Otto mit Bleistift und Papier zu versehen, das schaffte Ruhe.

 

Schulen: 6 Jahre Primarschule mit Mühe absolviert. In der 5. und 6. Klasse einen zweijährigen Schnitzkurs beim bekannten Bildhauer Eugen Zanini absolviert. Beinahe 3 Jahre Sekundarschule. (Anmerkung: die einzige akzeptable Note in der ganzen Schulzeit erhielt ich jeweils im Zeichnen.) Nach bestandener Aufnahmeprüfung in die Kunstgewerbeschule im Alter von 15 Jahren das dritte Sekundarschuljahr ohne Einwilligung von Eltern und Lehrern abgebrochen, um als Ausläufer das Schulgeld für die Kunstgewerbeschule zu verdienen. Beinahe 1 Jahr Kunstgewerbeschule in Zürich. Viel Freude für den Schüler, viel Ärger für die Lehrer. Schule im Februar verlassen, um eine Lehre als Grafiker anzutreten.

Lehre: 4 Jahre Lehrzeit als Grafiker. Nach 2 Jahren infolge Uneinigkeit mit dem Lehrmeister Lehrstelle gewechselt. Zwei weitere Jahre in Uneinigkeit bei einem anderen Lehrmeister absolviert.  Im dritten Lehrjahr beschlossen, nach der Lehre ohne vorgesetzte Stolpersteine weiter zu machen. Lehre mit Erfolg abgeschlossen.

1.Februar 1954: Start als selbständiger Grafiker und im gleichen Jahr 17 Wochen Sonderausbildung als «Schweizer Mann». Anschliessend erfolgreicher Versuch, die eigene Persönlichkeit wieder zu finden. Fortsetzung der Selbständigkeit mit Grafik und als  Kunstmaler.

1955: Erste Ausstellung in Zürich. Viel ausgestellt – wenig verkauft. Im gleichen Jahr Eingabe bei «Zürcher Künstler im Helmhaus». Teilerfolg: 1 Bild an die Stadt verkauft.  Gute Erfolge im Verkauf an Private.

Ende1956: Auf Grund der Tatsache, dass ich mehrfach aufgefordert wurde, meine eigenen Bilder zu kopieren, den Beschluss gefasst, keine Bilder mehr zu verkaufen und mir künftig die gestalterische Freiheit mit meinem Beruf zu finanzieren.

1957 - 1958: Beschluss durchgehalten. Viel gearbeitet, Geschäft aufgebaut, gemalt, gezeichnet. Die meisten Resultate als ungenügend vernichtet.

1959 -1961:  Zum Entsetzen meiner Freunde altes Bauernhaus in Berikon gekauft, das zuvor eine Schweinezüchterei war. Während 2 Jahren das Haus mit aller Energie „entduftet“ und umgebaut, daher keine Zeit für Kunst.

1961 - 1984: Aufbau des Grafik-Ateliers zu einer Werbeagentur. Lediglich in der knappen Freizeit gezeichnet und gemalt. Jedoch 1974 mit dem Schreiben von Kurzgeschichten begonnen. In der gleichen Zeit entstanden ausserdem viele humoristische Zeichnungen.

1984: Umbau des Privatlebens und Intensivierung der Malerei auf Kosten des Geschäftes.

1989: Dritte, definitive Heirat mit positiven Folgen für meine künstlerischen Tätigkeiten.

1991: Alter Beschluss wird von Freunden als sinnlos taxiert. Neuen Beschluss gefasst: Wieder ausstellen – in einer eigenen Galerie!

1991–1992: Bau der «Mini-Galerie» (Der doppelsinnige Name deutet darauf hin, dass sie zwar klein, aber mein war). Zwar war der Begriff Galerie etwas hochgestochen, diente sie doch primär als Atelier. Vorgesehen war lediglich, alle zwei Jahre eine Ausstellung zu machen. Das neue Atelier führte zu einer Intensivierung der Malerei.

 

 

1992: Erste Ausstellung in den eigenen Räumen. 1994: Zweite Ausstellung. Anschliessend erste Arbeiten mit Holz. 1996: Dritte Ausstellung. Weitere Arbeiten mit Holz, erste Versuche mit Eisen.

1998: Projekt eines Buches mit Bild und Text gestartet und realisiert. 1998: Ausstellung und Buchtaufe 1999: Einrichten der eigenen Homepage unter «minigalerie.ch », Eintritt ins AHV-Alter. Intensivierung des      dreidimensionalen Schaffens mit Plastiken und Reliefs in Holz und Eisen. Viele neue Bilder. 2000: Weitere dreidimensionale Arbeiten und neue Ausstellung 2001: Kinderbuch „Der Zauberberg“ geschrieben, entworfen und gemalt, gemalt, gemalt! „Prügelknaben“ erfunden! ...und an der Herbstausstellung mit Erfolg eingeführt. 2002: Kinderbuch in Animationen umgesetzt. Anschliessend multimediale Vorführung mit Live-Musik und Sprecher im Kinderzirkus Arabas. Neue Bilder und Skulpturen. Start der thematischen Arbeit „Zeitreise“ mit kreativer Verarbeitung von Abfall aus dem Bürgisserhaus in Berikon. 2003: Im Februar kleine Ausstellung „Zeitreise“. Eigene Texte mit Computer-Animationen ergänzt. Das zweistündige Programm an Sommernachts-Event im eigenen Garten wiederum mit Live-Musik und Marco Caduff als Sprecher uraufgeführt vor 100 Gästen. Neue Bilder, Skulpturen und Prügelknaben. Im Oktober weitere Ausstellung Atelier und den Privaträumen. 2004: Multimediale Pause mit entspannender Malerei und Suche nach neuen Ausdrucksformen. 50 Jahre selbständig. 2005: Weitere Bilder und Skulpturen zum Thema Zeitreise und Eröffnungsausstellung im neuen Kulturhaus von Berikon. Im Herbst Ausstellung in meiner Ateliergalerie mit Werken der letzten zwei Jahre. 2006: Ich entdecke den Stein! Erste Kleinskulpturen aus Stein, zwei Grabskulpturen und erste „Hauswächter“ entstehen neben vielen Bildern. Ich habe zuviel gearbeitet und muss im Herbst wieder eine Atelier-Ausstellung machen. 2007: Einrichten einer eigenen Bildhauer-Werkstatt. Weitere Steinarbeiten. Berikon erhält als erste Gemeinde der Schweiz einen eigenen (Dürst’schen)Prügelknaben“, der an der Landsgemeinde offiziell vorgestellt wird. Abstrakte und surreale Bilder. Aus dem Bild eines Käufers wird eine interessante Fassadenbemalung eines dreistöckigen Hauses. Hauswächter „erfunden“ und eine ganze Reihe aus dem Stein gehauen. Weitere Ausstellung in den eigenen Wänden mit einem separaten Skulpturen-Zelt. 2008: Neue Hauswächter und Stein-Skulpturen. Start meines 2. Buch-Projektes „Welten“. Ausstellungen in Schinznach Bad, Scherzingen und Dietikon/ZH. Intensive Arbeit an diesem Buch mit vielen neuen Bildern und Texten. 2009: Jubeljahr! Unbeschadet das 75. Altersjahr erreicht, 50 Jahre in Berikon und 20 Jahre glücklich verheiratet. Das neue Buch an der Jubiläumsvernissage vorgestellt!… und nach wie vor zu weiteren „Schandtaten“ bereit. 2010: Überraschend ein Jahr zum Vergessen: Spitalaufenthalt – Lungenentzündung – Krebsdiagnose und Operation. Trotzdem weitere Bilder gemalt und einige Steinskulpturen geschaffen. 2011: Nach weiterer Operation klarer Aufwärtstrend. Viele neue Bilder und Umbau der Website. Vorbereitung einer Frühjahrsausstellung 2012 wird durch einen Beinbruch gestoppt. Also verschoben auf 2012: ...im Herbst...erfolgreich durchgeführt! 2014: Ausstellung 80 Jahre, Ausstellung im Gemeindehaus Widen 2015: Neue Skulpturen mit neuem Material (Kaltkeramik), Ausstellung „Bilder und Schmuck“ 2016: Ausstellung der Bilder 2015/16

 

2018: Ausstellung , Vernissage am 20.Oktober! Und: Vorstellung meines Textbuches mit über 60 Kurzgeschichten aus 45 Jahren